Unter dem Motto «Wir forschen weiter» startet die nationale Kommunikationsoffensive von Interpharma, dem Verband der forschenden pharmazeutischen Unternehmen der Schweiz.
Obschon die Pharmaindustrie in der Schweiz einen guten Ruf geniesst und man sich hierzulande ihrer enormen wirtschaftlichen Bedeutung vollends bewusst ist, wird sie bisweilen trotzdem als gesichtslos und kalkulierend wahrgenommen. Dass es Menschen sind, und eben keine namenlose Roboter, die Tag und Nacht daran forschen, mit neuen Medikamenten und Therapien Krankheiten zu besiegen, gerät dabei oft in Vergessenheit.
Darum stehen bei der Kampagne genau diese Menschen im Mittelpunkt. Auf insgesamt 14 Sujets werden Forscherinnen und Forscher in ihrem natürlichen, meist wenig glamourösen Arbeitsumfeld abgelichtet. Die Bilder werfen einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen der forschenden Pharmaindustrie. Mit Statements, die verdeutlichen, wie viel Zeit und Arbeit in der Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel steckt, werden die Fotos zusätzlich emotionalisiert.
Sich über den dummen Witz kaputtlachen, bis die Tränen laufen. Beim Spielen ein neues Teamgefühl entwickeln oder sich einmal ganz in eine Tätigkeit fallen lassen – das können wir von Kindern lernen. Und wir Grossen? Wir reden schlau daher und vergessen dabei manchmal das Lachen, das Spielerische und den Spass des Lebens – obwohl all dies hilft, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und so im Arbeitsleben weiterzukommen.
Starke Marken wirken auch in der Politik. Das hat man am vergangenen Wochenende bei den nationalen Wahlen eindrucksvoll gesehen.
«Lebst du schon die beste Version deines Lebens?» Diese Frage stellt die neuste Kampagne von uns, in der der Kanton Graubünden unter dem Oberbegriff NaturMetropole als attraktiver Lebensraum beworben wird.