Nach ihrem Auftritt an der Pressekonferenz des Bundesrates, der schweizweit für Schlagzeilen sorgte, folgt die nächste Stufe der Bündner Kommunikationsoffensive.
Graubünden ist nach der Zeit des Stillstandes bereit für die Sommersaison. Voller Tatendrang sind vor allem die zwei berühmtesten Ureinwohner: Bereits Ende Mai sorgten die Steinböcke Gian und Giachen schweizweit für Schlagzeilen, als sie während der offiziellen Pressekonferenz des Bundesrates verkündeten: «D Bärga händ offa!»
Die Geschichte wird weitererzählt: Gian und Giachen sind nach der Pressekonferenz zurück in den Bergen und empfangen die eingeladenen Gäste mit grossem Einsatz.
Der Film markiert den Beginn der seit dem 08. Juni schweizweit ausgespielten Kommunikationsoffensive #EndlichGraubünda. Das mehrstufige touristische Impulsprogramm soll besonders inländische Feriengäste für Sommerferien in der weitläufigen und erlebnisreichen Bündner Natur begeistern.
Der Fokus des Impulsprogramms liegt auf den Bedürfnissen der Schweizerinnen und Schweizer für die Zeit nach COVID-19: «Die Menschen wollen sich jetzt bewegen, in der Natur viel entdecken und vor allem Platz haben», so Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien, und fügt hinzu: «Mit einer Einwohnerdichte von 28 Personen pro Quadratkilometer ist Graubünden der am dünnsten besiedelte Kanton der Schweiz.»
Über 11’000 Kilometer Wander- und Bikerouten laden zu Action und Erholung ein. Besonders in den abgelegenen Talschaften und zu Nebenzeiten ausserhalb der Schulferien können Besucherinnen und Besucher die weitläufige Natur ungestört geniessen und mit etwas Glück Wildtiere beobachten.
Seit dem 6. Juni sind die Bündner Bergbahnen und touristische Attraktionen unter Einhaltung der entsprechenden Schutzkonzepte wieder in Betrieb. Damit bietet Graubünden allen Ferienhungrigen die passende Alternative zu Ferien im Ausland: Unter graubuenden.ch finden Interessierte Angebote für eine Safari, für Badeferien oder für eine Kreuzfahrt in den Bündner Bergen.
Sich über den dummen Witz kaputtlachen, bis die Tränen laufen. Beim Spielen ein neues Teamgefühl entwickeln oder sich einmal ganz in eine Tätigkeit fallen lassen – das können wir von Kindern lernen. Und wir Grossen? Wir reden schlau daher und vergessen dabei manchmal das Lachen, das Spielerische und den Spass des Lebens – obwohl all dies hilft, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und so im Arbeitsleben weiterzukommen.
Starke Marken wirken auch in der Politik. Das hat man am vergangenen Wochenende bei den nationalen Wahlen eindrucksvoll gesehen.
«Lebst du schon die beste Version deines Lebens?» Diese Frage stellt die neuste Kampagne von uns, in der der Kanton Graubünden unter dem Oberbegriff NaturMetropole als attraktiver Lebensraum beworben wird.