Mit Humor gegen die Selbstüberschätzung beim Schneesport

Jeden Winter verletzen sich beim Skifahren und Snowboarden rund 34 000 Arbeitnehmende. Oft, weil die Risiken unter- und die eigenen Fähigkeiten überschätzt werden. Hier setzt die Präventionsarbeit der Suva an: mit einer App und neuen Kommunikationsmassnahmen im Rahmen der langfristig angelegten Präventions-Offensive «Beinahe-Unfälle».

13. Dezember 2021

Unfälle im Freizeitsport bedeuten für die Betroffenen Schmerzen, Einschränkungen, Arbeitsunfähigkeit. Für die Versicherer jährliche Kosten von über 300 Millionen Franken.

Weil über 90 % Selbstunfälle sind, setzt die Suva auf verstärkte Information und Awareness der Schneesportler*innen. Die dafür entwickelte App «Slope Track» misst Belastungen während des Fahrens, schärft das Bewusstsein für relevante Risikofaktoren und gibt Tipps für die Verbesserung der physischen Leistungsfähigkeit und die Verringerung der Belastungen.

Beworben wird sie mit einer neu entwickelten Kampagne im typischen Suva-Stil der letzten Jahre. Sie zeigt Protagonisten, die heikle Situationen im Schneesport nur dank wesentlich mehr Glück als Verstand oder Können meistern.

Zentrales Werbemittel ist der 35-Sekunden-TV-Spot, aber die Kampagne spielt medial auf breiter Klaviatur: von diversen Online-Clips, Bannern und Display-Ads über Printwerbung, Social Media Aktivitäten und Beiträge in Branchen-Newslettern bis hin zu Sesselbügelwerbung und digitalen Ausspielungen im ÖV der Skigebiete.

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