45'000 Verletzungen werden jährlich auf Schweizer Fussballplätzen verursacht, und bei über einem Drittel davon ist unfaires Verhalten im Spiel. Grund genug für die Suva, präventiv einen Aufruf zum Fairplay zu inszenieren. Er spielt sich vor allem dort ab, wo auch Verhaltensänderungen ausgelöst werden: im Kopf.
Fussball ist der beliebteste Breitensport der Schweiz, aber nicht bei den Versicherungen. Erschreckend hohe Verletzungszahlen sorgen regelmässig für massive Kosten und körperliches Leid, das nicht selten Arbeitsunfähigkeit von mehreren Monaten mit sich bringt. Eine Hauptursache ist die Einstellung der Spielerinnen und Spieler selbst: Mehr als 30 % der Unfälle gehen auf Faktoren wie Übermotivation, Selbstüberschätzung, Frustration, unnötige Härte etc. zurück. Mit anderen Worten: auf unfaires Spielen.
Der Film zur Kampagne «Spiel fair, nicht gefährlich» ruft zu mehr Besonnenheit auf, indem er nicht die unschönen Szenen auf dem Fussballplatz selbst, sondern die Reaktionen am Spielfeldrand in den Mittelpunkt stellt. Die Visualisierung der Unfallszenen liegt so ganz in der Vorstellungskraft der Betrachtenden. So wird das ernsthafte Grundanliegen mit einer leichtfüssigen Umsetzung verknüpft – ganz im Zeichen der aktuellen Kommunikationsstrategie der Suva, Botschaften nicht mit dem Drohfinger zu vermitteln, sondern mit Humor und Lebensnähe.
Im nächsten Jahr findet in der Schweiz die Fussballeuropameisterschaft der Frauen statt. Für ausverkaufte Stadien sorgen soll WIRZ.
Bei WIRZ knallten die NON-Bier-Deckeli - es gab die neue Top-Platzierung im Schweizer Kreativranking zu feiern: Knapp hinter der Kreativ-Boutique Ruf Lanz positioniert sich WIRZ neu auf Platz zwei unter den Top-Kreativ-Agenturen.
«Wir machen Lebensräume lebenswert» lautet die aktuelle Botschaft der BKW. Unter diesem Motto engagiert sich das international tätige Unternehmen auch als Sponsorin von Swiss-Ski für mehr Nachhaltigkeit im Schneesport.